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Solcoseryl® akut Paste

Solcoseryl® akut Paste QR-Code

Preis: 7,98 €
Versandkosten: 2,90 €
Anbieter: shop-apotheke
Bestellnummer: 2848786
Informationen: MEDA Pharma GmbH & Co.KG

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1. Bezeichnung des Arzneimitttels Solcoseryl ® akut 2,125 mg/10 mg Paste zur Anwendung in der Mundhöhle und am Zahnfleisch 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: Hämodialysat aus Blut vom Kalb,eiweißfrei (ber. als Trockensubstanz) 2,125 mg/g Paste Lauromacrogol 400 (Ph. Eur.) 10,000 mg/g Paste Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. Darreichungsform Paste zur Anwendung in der Mundhöhle und am Zahnfleisch 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Schmerzhafte und entzündliche Erkrankungen der Mundschleimhaut (Stomatitis, Aphthen) Prothesendruckstellen (Dekubitus) als Wundverband nach zahnärztlichen Behandlungen wie Extraktionen und zur Eingliederung von Immediatprothesen. 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, 3–5-mal täglich einen ca.½ cm langen Pastenstrang dünn auf die Läsion auftragen. Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere vor dem Schlafengehen. Art und Dauer der Anwendung Solcoseryl ® akut ist eine fett- und wasserfreie Paste zur Anwendung in der Mundhöhle und am Zahnfleisch. Die Anwendung ist so lange zu wiederholen, bis die Symptome abgeklungen sind. Die Paste nicht einmassieren! Zwecks einwandfreier Haftung empfiehlt es sich, die zu behandelnde Stelle vorher zu trocknen. Solcoseryl ® akut bildet auf der Mundschleimhaut einen lang haftenden Schutzfilm gegen Irritationen beim Essen. Die Tube nach Gebrauch fest verschließen. Die Tubenöffnung verstopft bei Feuchtigkeitsaufnahme. 4.3 Gegenanzeigen Solcoseryl ® akut darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, Methyl-4-Hydroxybenzoat, Propyl-4- Hydroxybenzoat, Pfefferminzöl, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile. Solcoseryl ® akut darf wegen des Gehaltes an Pfefferminzöl und Levomenthol nicht bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren angewendet werden. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Die Paste soll nicht in Wundkavitäten gefüllt werden, die anschließend durch eine Situationsnaht dicht verschlossen werden, wie z. B. nach der Extraktion von Molaren und impaktierten Weisheitszähnen oder Wurzelspitzenresektionen. Akute Infektionen des Wundgebietes sollten vor Anwendung des Präparates kausal behandelt werden. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Interaktionen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit Für Solcoseryl ® akut liegen keine klinischen Daten aus kontrollierten Studien über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Fertilität, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen (siehe Abschnitt 5.3). Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Gegen dieAnwendung von Solcoseryl ® akut während der Stillzeit bestehen keine Bedenken. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Bisher sind keine Auswirkungen bekannt geworden. 4.8 Nebenwirkungen Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig ( ≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100 bis Gelegentlich ( ≥ 1/1.000 bis Selten ( ≥ 1/10.000 bis Sehr selten ( Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Toxikologische Untersuchungen ergaben eine breite Sicherheitsspanne für die gebräuchliche Dosierung. Toxische Wirkungen sind deshalb durch Solcoseryl ® und Lauromacrogol 400 nicht zu erwarten. Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen und selten Bronchospasmen (Bronchialkrampf) hervorrufen. In solchen Fällen ist die Behandlung mit Solcoseryl ® akut abzubrechen. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl und Levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Pfefferminzöl und Levomenthol können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus hervorrufen. 4.9 Überdosierung Toxische Wirkungen durch Überdosierung der Paste sind bisher nicht bekannt. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Mund und Rachentherapeutika; Mittel zur oralen Lokalbehandlung; Dentalpräparat ATC-Code: A01AD, V88X Solcoseryl ® ist ein proteinfreies Hämodialysat und enthält eine große Zahl nieder molekularer Bestandteile aus Zellen und Serum von Kälberblut

Kategorie | Arzneimittel & weitere ProdukteMund- & ZahnpflegeAphten & Entzündungen

Last Update 13.08.2018

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