Liquirit® Kautabletten

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Anbieter: shop-apotheke
Bestellnummer: 2201412
Informationen: Pharmachem GmbH & Co. KG

Inhaltstoffe Liquirit Kautabletten: Süßholzwurzel Trockenextrakt, (4-6:1), Auszugsmittel: Wasser - 90 mg Magnesium hydroxid carbonat - 200 mg Algeldrat - 200 mg Anwendung Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden Dosierung Beim Auftreten von Magenbeschwerden nach den Mahlzeiten bis zu 3mal täglich 2-3 Tabletten Art und Weise Tabletten im Mund zergehen lassen oder Tabletten zerkaut mit etwas Wasser einnehmen Kontraanwendung Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Lebererkrankungen mit Gallenstau (choloestatische Lebererkrankungen) Leberzirrhose Bluthochdruck (Hypertonie) Vermindertes Kalium im Blut (Hypokaliämie) Vermindertes Phosphat im Blut (Hypophosphatämie) Stark eingeschränkte Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, sollte das Arzneimittel von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden. Nebenwirkungen Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung: Speicherung von zu viel Natrium und Wasser Kaliumverlust mit Bluthochdruck, Wasseransammlung im Gewebe und erniedrigtem Kalium im Blut Wechselwirkungen Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z.B. Thiazid- und Schleifendiuretika, können verstärkt werden. Dadurch kann kann auch die Empfindlichtkeit gegen Digitalisglycoside (Fingerhut) zunehmen. Die gleichzeitige Einnahme bestimmter Antibiotika (Tetrazykline, Ciprofloxacin und Ofloxacin) kann die Aufnahme des Arzneimittels verändern. Die Aufnahme von Metoprolol, Acetylsalicylsäure, Naproxen und Levodopa kann bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates etwas erhöht sein Die gleichzeitige Einnahme mit säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein o.ä.) erhöht die Aufnahme von Aluminium im Darm. Schwangerschaft Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, sollte das Präparat in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Sonstiges Andere Arzneimittel erst im Abstand von 1-2 Stunden einnehmen

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