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Preis: 10,14 € Wirkstoffe Süßholzwurzel-Trockenextrakt (3-4:1); Auszugsmittel: Wasser 163-227,25 mg 4.5 mg Pfefferminzöl 62.5 mg Pfefferminzblätter-Trockenextrakt (5-7:1); Auszugsmittel: Wasser 16.67 mg Glycyrrhizinsäure Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Das Arzneimittel wird angewendet bei krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, insbesondere bei Reizmagen. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren trinken täglich 5 bis 6 Tassen von dem Arzneimittel Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung ist nicht prinzipiell begrenzt. Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel getrunken haben, als Sie sollten: Bei Einnahme zu großer Mengen von dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise können die Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben: Bei Einnahme zu geringer Mengen von dem Arzneimittel oder wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zubereitung: Jeweils 1 Messlöffel Teeaufgusspulver unter Umrühren mit warmem Wasser (ca. 150 ml) aufgießen. Die Einzeldosen werden über den Tag verteilt getrunken. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten und insbesondere bei längerer Anwendung kann es zur Beeinflussung des Mine-ralstoffwechsels kommen. Dies äußert sich in Form einer Zurückhaltung von Natrium und Wasser, von Kaliumverlusten mit Bluthochdruck oder von Flüssigkeitsansammlungen im Ge-webe, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimit-teln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln sowie Abführmitteln und hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln. Eine Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut mit Muskelschwäche und in seltenen Fällen Verlust von Myoglobin (roter Muskelfarbstoff / Eiweiß) über die Niere kann auftreten. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht hier aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Gegenmaßnahmen Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe sowie Muskelschwäche, bei sich beobach-ten, setzen Sie das Arzneimittel ab und suchen Sie Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Wechselwirkungen Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Kaliumverluste können durch gleichzeitige Einnahme von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern, Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroiden) und Abführmittel verstärkt werden. Durch Kaliummangel ist eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Die Wirkung von dem Arzneimittel kann durch die gleichzeitige Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel verstärkt werden. Bei längerer Anwendung soll keine gleichzeitige Einnahme von kaliumsparenden, die Harn-ausscheidung steigernden Arzneimitteln (Spironolacton, Amilorid, Triamteren) erfolgen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Tee | Magen- & Darmtee Last Update 13.08.2018 |