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Preis: 7,34 € WAS IST DOREGRIPPIN® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Doregrippin® ist ein Arzneimittel zum Einsatz bei Erkältung und grippalen Infekten. Doregrippin® enthält die schmerzstillende und fiebersenkende Substanz Paracetamol sowie die nasenschleimhautabschwellende Substanz Phenylephrin. Anwendungsgebiet Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopfund Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene. WIE IST DOREGRIPPIN® EINZUNEHMEN? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren nehmen bei Bedarf 1–2 Filmtabletten bis zu 3mal täglich ein. Kinder von 11 bis 14 Jahren erhalten 1 Filmtablette bis zu 3mal täglich. Art der Anwendung Nehmen Sie Doregrippin® unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Dauer der Anwendung Nehmen Sie Doregrippin® ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Ältere Patienten Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Kinder unter 11 Jahren Doregrippin® sollte von Kindern unter 11 Jahren nicht eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge von Doregrippin® eingenommen haben, als Sie sollten Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Doregrippin® ist u. a. aufgrund der Gefahr von Leberversagen sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Bei beabsichtigter oder versehentlicher Überdosierung mit Doregrippin® können anfangs Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Blutdruck mit Herzklopfen, Sehstörungen, Schwindel und allgemeines Krankheitsgefühl auftreten. Bei einer Überdosierung mit Paracetamol treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Unterleibsschmerzen umfassen. Trotz Besserung des subjektiven Allgemeinbefindens kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen bis hin zum Leberkoma. Unabhängig davon kann es auch zu Nierenschäden mit einem Rückgang der Urinausscheidung kommen. Je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, werden folgende Maßnahmen empfohlen: Innerhalb der ersten sechs Stunden kann eine Giftentfernung durch herbeigeführtes Erbrechen oder Magenspülung sinnvoll sein. Die intravenöse Gabe von Mitteln wie Cysteamin oder N-Acetylcystein sollte möglichst in den ersten acht Stunden nach einer Vergiftung erfolgen, um die zellschädigenden Stoffwechselprodukte von Paracetamol zu neutralisieren. Eine Blutwäsche (Dialyse) kann die Konzentration von Paracetamol im Blut senken. Bei gefährlich erhöhtem Blutdruck kann die Gabe von Alpha-Rezeptorenblockern sinnvoll sein. Die weiteren Möglichkeiten zur Behandlung einer Vergiftung mit Doregrippin® richten sich nach dem Ausmaß und Verlauf sowie den Krankheitszeichen. Wenn Sie die Einnahme von Doregrippin® vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme von Doregrippin® abbrechen Bei bestimmungsgemäßer Einnahme von Doregrippin® sind keine Besonderheiten zu beobachten. Bei plötzlicher Beendigung der Einnahme (Absetzen) nach längerem nicht bestimmungsgemäßem, hochdosiertem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Folgen des Absetzens klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin sollten keine Schmerzmittel eingenommen werden. Auch danach soll eine erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Erkältung & Grippe | Grippale Infekte Last Update 13.08.2018 |